Ungewisse Hoffnung - Wohin geht die Lebensreise? - Endstation Ewigkeit
Thema 1: "Tod und Auferstehung"
Über die vorösterliche, österliche und nachösterliche Zeit veranstaltet der Pastorale Raum Dillingen eine sechsteilige Vortragsreihe zum Thema „Ungewisse Hoffnung – Wohin geht die Lebensreise? – Endstation Ewigkeit“ mit Diakon Dr. Günther Regentrop Dipl. Theol.
Die sechs Power-Point-Vorträge finden jeweils an einem Dienstag statt:
1. „Tod und Auferstehung“ am Dienstag, den 18. März 2025,
2. „Gericht Gottes“ am Dienstag, den 25. März 2025,
3. „Auferstehung auf Bewährung oder kleine Hölle auf Bewährung –
Das Fegefeuer“ am Dienstag, den 01. April 2025,
4. „Zur Hölle mit der Hölle – oder gibt es sie doch? am Dienstag, 13. Mai, 2025
5. „Abschied vom Teufel“ am Dienstag den 20. Mai 2025
6. „Himmel“ am Dienstag, den 27. Mai 2025.
Ankündigung
Wir wissen, dass wir einmal sterben werden und wir wissen um das Sterben anderer Menschen um uns herum. Den Gedanken an den Tod, insbesondere an den eigenen, lassen wir als etwas Befremdliches und Bedrohliches im alltäglichen Leben nur selten an uns heran und leben, als ob unser Leben immer so weiter geht. Doch mit dem Ärgernis des Todes stellt sich uns mit der Endstation Ewigkeit unerbittlich die entscheidende Frage: Wohin geht unsere Lebensreise?
Mit dieser herausfordernden Frage beschäftigt sich die Eschatologie, die Lehre von den letzten Dingen. Die kommende Vortragsreihe will den speziellen eschatologischen Fragen nach der Theologie des Todes, der Auferstehung von Leib und Seele, dem Gericht Gottes, dem Fegefeuer, der Hölle, der fraglichen Existenz des Teufels und dem Himmel nachgehen. Dabei soll hinter dem von mittelalterlicher Volksfrömmigkeit geprägten Inferno apokalyptischer Bilder von Gericht, Fegefeuer und Hölle, das die Menschen in Angst und Schrecken versetzte und zu Gehorsam zwang, das eigentliche Hoffnungs- und Befreiungspotential in der frohmachenden Botschaft von der barmherzigen Liebe, Gerechtigkeit und Treue Gottes zu seinen Geschöpfen in der befreienden Aufforderung zur freien Umkehr aufgewiesen werden.